Krebs - kann gesunder_Lebensstil vorbeugen

Frau Dr. med. Martina Stauch

 

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Onkologie 2010 Was gibt es Neues

 

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Patiententag 2010 Vorträge

 

Nachsorgerichtlinien des Mammakarzinoms und der Genitalkarzinome
CÄ Dr. med. Silvya Neubert

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Neue, zielgerichtete Krebstherapien: Antikörper und Hemmstoffe der Signalwege
Priv.-Doz. Dr. Roland Repp

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Knochenmarkerkrankungen
Priv.-Doz. Dr. Roland Repp

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In Zusammenhang mit einer Krebserkrankung haben Betroffene und ihre Angehörigen oft Angst, ihren Schmerzen hilflos ausgeliefert zu sein. Dank der Weiterentwicklung in der spezialisierten Schmerztherapie lassen sich Schmerzen bei der überwiegenden Mehrzahl der Patienten gut lindern.
Ziel der Schmerztherapie ist, den Tumorpatienten soweit von seinen Schmerzen zu befreien, dass sie seinen Alltag nicht mehr dominieren und er wieder Lebensqualität gewinnt. Eine konsequente Therapie hilft dabei nicht allein gegen die Beschwerden. Sie verhindert auch den Teufelskreis, in dem sich Angst, Hoffnungslosigkeit und Schmerzen gegenseitig verstärken.
Es gibt keinen körperlichen Schmerz ohne eine seelische Empfindung und keinen seelischen Schmerz ohne körperliche Reaktion. Neben Medikamenten unterstützen daher auch andere Ansätze die moderne Behandlung von Tumorschmerzen.
Wie erfolgreich eine solche Schmerztherapie ist, darüber kann jedoch nur der Patient selbst Auskunft geben. Nur er kann sagen, ob er Schmerzen hat und wie gut die Schmerztherapie hilft, da Schmerz bis heute nicht messbar ist.
Der Vortrag gibt einen Überblick über die neueren Erkenntnisse der Schmerzforschung und die daraus resultierenden Möglichkeiten der Behandlung aus einer ganzheitlichen Sichtweise.
Aktivierung der Selbstheilungskräfte
von Dr. med. Ebo Rau

1997 änderte sich das Leben des Amberger Allgemeinarztes Dr. Ebo Rau vollständig.
Diagnose: Bauchspeicheldrüsenkrebs. 
Obwohl Dr. Rau schon vor seiner lebensbedrohenden Erkrankung  etliche Naturheilmethoden zusätzlich zur sogenannten Schulmedizin eingesetzt hatte, musste auch er erst im Laufe seiner Krankheit den Weg vom hilflosen zum aktiven und mit der Schulmedizin zusammenarbeitenden Patienten finden.
In seinem  Tagebuch „Krebs! Was nun Ebo?“  beschreibt er seinen eigenen Gesundungsweg. Zahlreiche, zum Teil sehr unterschiedliche natürliche, meditative und geistige Therapiearten unterstützten nachhaltig seinen Heilungsprozess.
Die immerwährenden Taschenbuchkalendarien „Alles zu seiner Zeit“, „Impulse von Mensch zu Mensch“,  „Stille in Dir“, „Bewusste Gesundung“ (mit  einfachen Heilübungen auf CD), „Flieg, Seele, flieg“ (Hospizkalendarium), „Carpe Vitam, Liebe das Leben – Lebe Dein Leben“ und „Chakrade, Heilbotschaften – Geistige Heilmittel“ (erschienen Okt. 2009) geben interessante Anregungen zur Krankheits-, Angst-, Konflikt-, Todes- und Lebensbewältigung. Sie sind wunderbare Lebensberater, Wegbegleiter und „Geistige Heil-mittel“ für Jedermann.
Alle Heilübungen, welche Dr. Rau bei seinem Gesundungsweg selbst gefunden und verwendet hat, sind von jedem Interessierten ohne Vorbildung anzuwenden.
Der Erlös aller Kalendarien und Veranstaltungen ist zugunsten der „Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr“ (GfBK e.V.) und der „Ebo-Rau-Stiftung“.

Wissen rettet Leben. Was gibt es Neues in der Krebstherapie 2009?


Der Vortrag von Frau Dr. Martina Stauch,  Onkologische Schwerepunktpraxis Kronach-Sonneberg findet am 21.08.2009 um17.00 Uhr in der Frankenwaldklinik Kronach statt. Unter dem Motto „Krebs geht uns alle an – er verändert unser Leben – Wissen rettet Leben“ geht die Onkologin auf die neuen Entwicklungen in der Tumorbehandlung 2009 ein. Die Krebstherapeutin berichtete von ihren  Erkenntnissen vom größten internationalen Krebskongress, dem ASCO 2009 in Orlando/USA,  an dem sie selbst aktiv teil nahm und wissenschaftliche Ergebnisse veröffentlichte. Erstmalig wurde auf einem internationalen Krebskongress   die Forderung nach einer Personalisierung und Individualisierung, einer auf den jeweiligen Patienten zugeschnitten Krebstherapie erhoben. Neue molekularbiologische  Untersuchungen machen es bei einer Vielzahl von Patienten möglich, Krebstherapien auf die spezielle individuelle Krebserkrankung abzustimmen. Dies betrifft vor allem Patienten mit Lungenkrebs, Darmkrebs, Brustkrebs, Magenkrebs, Nierenkrebs, Gastrointestinalen Tumoren, Prostatakrebs, Chronisch Myeloischen Leukämien und verschieden bösartigen Lymphknotenerkrankungen. Neue Erkenntnisse gibt es auch im Bereich alternativer oder so genannter beigeordneter Therapien. Im Vortrag wird darauf näher eingegangen. Der Verein „Gemeinsam gegen Krebs- Botschafter fürs Leben“ läd  alle Interessierte herzlich dazu ein. Näheres hierzu und vieles mehr bietet der „Run of Hope“ „Lauf der Hoffnung“ des Vereins „Gemeinsam gegen Krebs“ am 12.09.2009 ab 12.00 Uhr auf dem Gelände der Landesgartenschau. Der Lauf der Hoffnung steht in diesem Jahr unter dem Motto „Für einander da sein sein“. Weitere Informationen entnehmen sie der täglichen Presse und unter www.ggkev.de.

 

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Darmkrebs ist heilbar – gesund durch Früherkennung


Der Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen. Sie stellt die zweithäufigste Krebstodesursache dar. Jährlich sterben fast 30 000 Menschen in Deutschland an dieser Erkrankung. Immer mehr Betroffene  überleben  die Erkrankung.  I
In den letzten Jahren ist die 5-Jahres-Überlebensrate auf über 60% gestiegen. Allerdings würde  diese Rate noch deutlich besser ausfallen, wenn mehr Menschen die Darmkrebsvorsorge in Anspruch nähmen.
Darmkrebs ist nämlich in 95% der Fälle heilbar, wenn er durch eine Vorsorge-untersuchung in einem frühen Stadium erkannt wird.
Die einfachste und billigste Methode ist der Test auf verstecktes Blut im Stuhl (Hämoccult-Test).  Die sicherste Methode ist die Darmspiegelung (Koloskopie) mit der sich lt. aktuellen Studien nahezu alle Tumore erfassen lassen .
Ist Darmkrebs diagnostiziert, ist die wichtigste  Behandlungsmethode die Operation.
Je nachdem wo sich der Tumor befindet, wird ein Teil des Darmes entfernt. Im frühen Stadium ist eine weitere Strahlen- oder Chemotherapie meist nicht notwendig.
Im Vortrag werden alle Aspekte der  Vorbeugung und Vorsorge sowie Dianostik zum Thema Darmkrebs erklärt. Ferner werden die modernen Therapiemöglich-keiten  beim Darmkrebs geschildert.
Im Anschluss erfolgt eine Diskussion, Fragen können jederzeit gestellt werden.
Es ergeht die Einladung an die gesamte Bevölkerung.

PD Dr. med. Frank Fischer
Chefarzt der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie- Frankenwaldklinik -
Referenz und -Kompetenzzentrum für Koloproktologie
96317 Kronach – Friesener Str. 41
Tel.  09261/59-7420    Fax : 09261/59-7425

Krebs im Alter


Die demographische Entwicklung und der altersabhängige Anstieg der Inzidenz der Krebserkrankungen führen in den nächsten Jahrzehnten zu einer deutlichen Zunahme der Zahl alter Menschen mit Krebserkrankungen. Gleichzeitig sind diese Patienten in klinischen Studien bisher unzureichend berücksichtigt worden.

Es ist daher fraglich, ob die Ergebnisse klinischer Studien, Grundlage der klinischen Behandlung alter Menschen mit Krebserkrankungen sein können. Alte Patienten sind eine sehr heterogene Gruppe. Während die einen medizinisch fit sind, keine wesentliche Einschränkungen des funktionellen Status und keine wesentlichen Komorbiditäten haben und in einem funktionierenden sozialen Umfeld leben, sind andere medizinisch nicht fit, weisen unabhängig von der Krebserkrankung Einschränkungen der Selbstversorgungsfähigkeit auf, haben relevante Komorbiditäten.

Ein in der Geriatrie etabliertes geriatrisches Asssessment (GA) bietet die Möglichkeit, die individuellen Ressourcen und Defizite eines Patienten strukturiert und vergleichbar zu erfassen. Neben klassischen klinischen Studien bieten Patientenregister, wie z. B. das Register der Initiative Geriatrische Hämatologie und Onkologie (IN-GHO®) das weltweit das größte Register, das Daten zum GA bei über 70-jährigen Patienten mit Krebserkrankungen erhebt, mehr Information über die adäquate Behandlung älterer Patienten zu generieren. Die bisherigen Daten zeigen, dass die Informationen des GA neu sind, dass sie zu einer Änderung des therapeutischen Vorgehens führen können und dass sie von prognostischer Relevanz unabhängig vom chronologischen Alter der Patienten sind.

Der Mensch ist mehr als seine Organe –
ganzheitlicher onkologischer Ausblick

am 22.08.2008 Frau Dr. Stauch

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Selbst fit halten
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Der Trainer Sven Scharr unterstützt Sie hier mit hilfreichen Übungen zum Selbermachen.
WALKGRUPPE
Die Nordic Walking Gruppe trifft sich regelmäßig und läuft abwechslungsreiche Strecken. Gemeinsam dabei bleiben und Spaß haben ist das Motto.

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